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Seelsorge Hotlines

Seelsorge-Hotlines:
Wir stehen Ihnen und Euch für Gespräche zur Verfügung!

Viele große Herausforderungen sind in diesen Tagen an ganz vielen Stellen zu meistern. Egal ob in Schule oder Elternhaus, im beruflichen oder im privaten Umfeld – manch eine/r kommt dabei an die eigenen Grenzen. Deswegen bieten wir allen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den Wunsch nach Begleitung und Gesprächen verspüren, ein offenes Ohr.

Pfarrer Johannes Pricker, Pater Björn Mrosko SJ sowie Barbara Viehoff, Lucia Justenhoven und Martina Scheidle stehen vormittags sowie nachmittags und abends für Ihre und Eure Anrufe (und natürlich auch für Mails) bereit:

» Täglich vormittags zwischen 9.30 Uhr und 12.00 Uhr:

» Täglich – vor allem nachmittags und abends (direkter Anruf möglich):

Gern verweisen wir in diesem Zusammenhang auch auf bestehende Gesprächs-Angebote:

TelefonSeelsorge: Telefon 0800 – 111 0 111

Probleme zuhause, mit der Partnerin oder dem Partner, mit der Familie? Sorgen um Arbeitsplatzverlust? Mobbing durch Klassenkameraden in der WhatsApp-Gruppe? Suchtprobleme, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrise? Manche Ereignisse und Verletzungen bringen uns Menschen oft an unsere Grenzen und dann kann ein Gespräch helfen, die Gedanken zu sortieren, neue Wege zu erkennen oder es ermöglicht, sich die Sorgen einfach mal von der Seele zu reden. Dafür ist die TelefonSeelsorge da: Telefon 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 oder 116 123.

Kinder- und Jugendtelefon: Telefon 116 111 (MO – SA 14 – 20 Uhr)

Gibt es etwas, das Dich aus dem Gleichgewicht bringt? Etwas, das Dich unglücklich macht und Dich denken lässt: „Ich weiß nicht mehr weiter.“ Die Mitarbeiter_innen der „Nummer gegen Kummer“, dem Kinder- und Jugendtelefon, stehen Dir zur Seite und sprechen mit Dir darüber. Dabei ist es egal, was Dich gerade bedrückt. Stress mit Eltern, Freunden oder Mitschülern? Mobbing oder Abzocke im Internet oder Klassenzimmer? Angst, Missbrauch, Essstörungen, Depression oder Sucht? Hab keine Angst, dass die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons Deine Sorgen für lächerlich oder nicht „normal“ halten. Sie machen Dich unglücklich, also ist es vollkommen okay, sich jemandem anzuvertrauen. Die „Nummer gegen Kummer“ ist anonym und die speziell ausgebildeten Berater und Beraterinnen nehmen sich für Dich Zeit, damit du einen neuen Gedanken fassen kannst und eine Idee bekommst, wie es Dir wieder besser gehen kann. Also: Wenn Du Dich gerade mit Deinen Problemen alleine fühlst – die Mitarbeiter_innen des Kinder- und Jugendtelefons sind für Dich da. Montags bis Samstags von 14 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 116 111.

Beten wir für den Frieden und unsere Welt

Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens…

dass ich liebe und nicht hasse…

dass ich verzeihe und nicht zornig bin…

dass ich verbinde und nicht trenne…

dass ich Hoffnung wecke…

dass ich helfe, wenn ich gebraucht bin…

Insbesondere in diesen ungewissen und schweren Tagen ist die Schulseelsorge der Katholischen Schule Hammer Kirche für Euch da!

Wir schaffen das alles zusammen. Mit Gottes Hilfe.

***Aktueller Stand zur Schulschließung***

Vorübergehende Schulschließung bis 19. April 2020

Bildungssenator Ties Rabe hat angekündigt: 

„Zur weiteren Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus haben Schulbehörde und Sozialbehörde beschlossen, den regulären Betrieb der Hamburger Schulen, der Kitas und der Kindertagespflege auch weiterhin auszusetzen. Dies ist bis zum 19. April 2020 der Fall. Eine Notbetreuung ist weiterhin gewährleistet. Darüber hinaus gilt nach wie vor, dass Rückkehrern aus Risikogebieten das Betreten einer Kita, einer Kindertagespflege oder einer Schule auch ohne Symptome für 14 Tage nach Rückkehr untersagt ist.“ Pressemitteilung vom 19.03.2020 

Achtung Kinder: Wettbewerbe an der Hammer Kirche

Geschichtswettbewerb

Das ist Piet. Piet war in den Frühjahrsferien in Schottland und ist gerade erst mit dem Zug nach Hause gekommen. Er wollte unsere Schule kennenlernen und war sehr erstaunt, dass niemand dort war. Der Schulhof war leer, das Schulgebäude abgeschlossen.

Was ist passiert? Wo sind die ganzen Schüler hin?

Schreibe eine lustige Geschichte!

Du kannst dir eine verrückte Geschichte ausdenken oder erzählen, wie es ist, wenn plötzlich keine Schule mehr ist.

Die beste Geschichte wird prämiert und veröffentlicht.

Kunstwettbewerb 

Wie stellst du dir ein Corona-Virus vor?

Gestalte ein Bild oder bastele ein Modell, wie du dir das Virus vorstellst.

Du darfst alle Materialien verwenden und auch zum Beispiel mit Lego ein Virus bauen.

Mache dann ein Foto von deinem Virus und schicke es an deine Lehrerin.

Vergiss nicht deinen vollständigen Namen und deine Klasse anzugeben.

Das originellste Kunstwerk wird prämiert und erhält einen Preis.

Übersicht Corona Hotlines

+ + + Übersicht Corona-Hotlines + + +

Nachfolgend eine aktualisierte Übersicht der Informations- und Notrufnummern. Bleibt gesund!

Informationen zum Coronavirus / Ansprechpartner:

• Hotline Stadt Hamburg: (0 40) 42 828 – 4000
• Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums:
(0 30) 346 465 100

Verdacht auf Infektion / begründete Symptome:

• Arztruf: 116 117
• Unabhängige Patientenberatung Deutschland:
(0 800) 011 7722

Bezirksämter / Fachämter Gesundheit:

Bezirksamt Hamburg-Mitte – Fachamt Gesundheit
Caffamacherreihe 1-3
20355 Hamburg
Telefon: 428 54 – 4662 / – 4688 / – 2542 / – 4643 / – 2344 / – 2551 / – 4644
Telefon Zentrale: 428 54 -0
Fax: 4279 01024
E-Mail: infektionsschutz@hamburg-mitte.hamburg.de

Bezirksamt Altona – Fachamt Gesundheit
Bahrenfelder Straße 254 – 260
22765 Hamburg
Telefon: 428 11 – 1659
Telefon Zentrale: 428 11 -0
Fax: 4279 02055
E-Mail: infektionsschutz@altona.hamburg.de

Bezirksamt Eimsbüttel – Fachamt Gesundheit
Grindelberg 62 – 66
20144 Hamburg
Telefon: 428 01 – 3400 / – 3401
Telefon Zentrale: 428 01 -0
Fax: 4279 03371
E-Mail: infektionsschutz@eimsbuettel.hamburg.de

Bezirksamt Hamburg-Nord – Fachamt Gesundheit
Eppendorfer Landstraße 59
20249 Hamburg
Telefon: 428 04 – 2675 / – 2679 / – 2920
Telefon Zentrale: 428 04 -0
Fax: 4279 04008
E-Mail: infektionsschutz@hamburg-nord.hamburg.de

Bezirksamt Wandsbek – Fachamt Gesundheit
Robert-Schuman-Brücke 8
22041 Hamburg
Telefon: 428 81 – 3686
Telefon Zentrale: 428 81 -0
Fax: 4279 05499
E-Mail: infektionsschutz@wandsbek.hamburg.de

Bezirksamt Bergedorf – Fachamt Gesundheit
Herzog-Carl-Friedrich-Platz 1
21031 Hamburg
Telefon: 428 91 – 2216 / – 2325 / – 2220
Telefon Zentrale: 428 91 -0
Fax: 4279 06019
E-Mail: infektionsschutz@bergedorf.hamburg.de

Bezirksamt Harburg – Fachamt Gesundheit
Harburger Rathauspassage 2
21073 Hamburg
Telefon: 428 71 – 2322 / – 2140
Telefon Zentrale: 428 71 -0
Fax: 4279 07200
E-Mail: infektionsschutz@harburg.hamburg.de

UPDATE: Weitere Risikogebiete **15.03.2020 / 19.45 Uhr**

Katholische Schulen in Hamburg

+++ Update 15.03.2020, 19:45 Uhr: Hamburger Gesundheitsbehörde hat ganz Österreich und die Schweiz zu Risikogebieten erklärt! +++

Grundsätzlich gilt, dass keine Person (weder Lehrkräfte, Schulbeschäftigte noch Schülerinnen und Schüler) eine Schule betreten darf, die in den letzten 14 Tagen aus einem Risikogebiet ausgereist ist. Diese Personen begeben sich ab dem Zeitpunkt ihrer Rückkehr ausnahmslos 14 Tage lang in häusliche Quarantäne. Bitte berücksichtigen Sie, dass zu den vom Robert-Koch-Institut definierten Corona-Risikogebieten Italien, Iran, das Bundesland Tirol, Madrid, die Region Grand Est in Frankreich (u.a. Elsaß-Lothringen), China (Provinz Hubei inkl. Stadt Wuhan) und Südkorea (Provinz Gyeongsangbukdo) zählen.
Zusätzlich hat die Hamburger Gesundheitsbehörde jetzt auch Österreich und die Schweiz zu Risikogebieten erklärt. Lehrkräfte, die aus den vom Robert-Koch-Institutengenannten Corona-Risikogebieten sowie aus Österreich oder der Schweiz zurückgekehrt sind, begeben sich zunächst in die häusliche Isolation und kontaktieren umgehend, spätestens Montag, 16.03.2020, die Schulleitung bzw. ihre Stellvertretung. Die häusliche Isolation dauert 14 Tage ab dem Zeitpunkt der Reiserückkehr.

***BITTE BEACHTEN – INFORMATIONEN ZUR SCHULSCHLIEßUNG***

Schulschließungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern,

aufgrund der erheblichen Zunahme der Corona-Erkrankungen in Deutschland hat der Hamburger Senat heute entschieden, dass nach den am Sonntag endenden Hamburger Frühjahrsferien der reguläre Schulbetrieb vorläufig bis zum 29. März 2020 ruht.
Folgende Handlungsmaßnahmen ergeben sich daraus für unsere katholischen Schulstandorte:

  1. An allen katholischen Schulen findet im o.a. Zeitraum vor- und nachmittags eine Notbetreuung für Kinder bis 14 Jahre (8 – 16 Uhr) sowie in Ausnahmefällen für ältere Jugendliche mit speziellem sonderpädagogischem Förderbedarf statt. Auch die Schülerbeförderung (HVV-Sonderbusse, Bonibusse) findet vorläufig weiterhin statt, kann jedoch ggf. entsprechende Anpassungen erfahren.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin: Die Notbetreuung ist ausschließlich für Eltern gedacht, die aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt darauf angewiesen sind, bspw. weil sie in einem Beruf der sogenannten Daseinsvorsorge tätig sind. Alle Eltern sind ausdrücklich und dringlichst gebeten, ihre Kinder nur in Notfällen zur Schule zu schicken.

  1. Die Betreuung Ihrer Kinder wird von den gleichen Personen und Einrichtungen gesichert, die auch im Normalfall zur jeweiligen Zeit in der Schule arbeiten: vormittags wie bisher die Lehrkräfte sowie das pädagogisch-therapeutische Fachpersonal, nachmittags je nach Schule entweder GBS-Träger oder das Schulpersonal. Bei der Betreuung werden die Betreuer auf kleine Gruppen und die Einhaltung der Hygienevorschriften achten, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Selbstverständlich sind ausnahmslos alle gehalten, auch in Zeiten der Notbetreuung sorgfältig die Hygienehinweise zu beachten.

Erzbistum Hamburg • Postfach 101925 • 20013 Hamburg GENERALVIKARIAT

Dr. Christopher Haep Leitung Abteilung Schule & Hochschule Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg

info@kseh.de www.erzbistum-hamburg.de

Besucheradresse: Herrengraben 4, 20459 Hamburg

  1. März 2020

An die Sorgeberechtigten der Schülerinnen und Schüler an den Katholischen Schulen in Hamburg

Seite 2

  1. Damit die Schülerinnen und Schüler zuhause arbeiten können, werden unsere Lehrkräfte für diese Zeit Lernangebote organisieren, die per E-Mail, Telefon oder über andere digitale Kanäle kommuniziert werden sollen.
  2. Um die Abschlussprüfungen in Stadtteilschulen und Gymnasien nicht zu gefährden, sollen alle Prüfungen wie geplant stattfinden. Eine nähere Aussage dazu werden wir als Schulträger jedoch erst nach Konkretisierung durch die Schulbehörde treffen können. Hierzu erhalten die Schulstandorte in Kürze weitere Informationen.
  3. Für Schülerinnen und Schüler, die aus sogenannten Risikogebieten nach der Definition des Robert-Koch-Institutes zurückgekehrt sind, gelten die im Schreiben vom 11. März 2020 gegebenen Handlungsanweisungen: Kein Betreten der Schule bis 14 Tage nach Verlassen der Risikogebiete! Bitte achten Sie als Eltern sehr sorgsam darauf. Beachten Sie bitte auch ausdrücklich die Hinweise zum Vorgehen in Verdachts- oder Erkrankungsfällen, die ich Ihnen im Schreiben vom 11. März mitgeteilt habe.
  4. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, werden bis zum 30. April 2020 alle besonderen Schulaktivitäten wie Feste, Aufführungen, Klassenreisen, Ausflüge und Sportveranstaltungen abgesagt. Elternversammlungen sollten – nur wenn unbedingt notwendig! – stattfinden, sind aber hinsichtlich ihrer Zahl, Dauer und Teilnehmergröße auf ein Minimum zu begrenzen.
    Alle skizzierten Maßnahmen haben ein Ziel: die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler sowie Beschäftigten zu schützen. Wir alle sind uns bewusst, dass dies eine absolut außergewöhnliche Situation ist, die für alle Beteiligten große Belastungen mit sich bringt.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christopher Haep Leiter Abteilung Schule und Hochschule

!!! Aktuelle Meldung zu Covid-19 !!! 11.03.2020

Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern,

aufgrund der aktuellen Coronavirus-Ausbreitung in Deutschland und Europa ist es unsere vorrangige Aufgabe als Schulträger, die Gesundheit aller Schülerinnen und Schüler sowie der Beschäftigten zu schützen und unseren Beitrag zur staatlichen Eindämmungsstrategie des Coronavirus zu leisten. Daher haben wir in der Abteilung Schule und Hochschule einen eigenen Krisenstab eingerichtet, der in Abstimmung mit den Behörden und den zuständigen Fachstellen steht.

Wir geben Ihnen mit diesem Schreiben einige wichtige Informationen und Anweisungen, um in dieser Situation alle Beteiligten bestmöglich zu schützen:

  1. Wenn ihr Kind Anzeichen einer Erkältung – wie Fieber, Husten, Heiserkeit – hat, nicht in einem Risikogebiet war und keinen Kontakt zu einer Person mit Corona-Erkrankung hatte, dann können Sie wie üblich bei Erkältungskrankheiten vorgehen.
  2. Wenn Ihr Kind innerhalb der letzten 14 Tage aus einem Gebiet zurückgekehrt ist, das innerhalb der 14 Tage nach der Rückkehr als Risikogebiet eingestuft wurde, und nicht erkrankt ist, dann vermeiden Sie trotzdem unbedingt unnötige Kontakte und lassen Sie ihr Kind 14 Tage lang zuhause. Die 14 Tage sind wegen der sogenannten Inkubationszeit, also der Zeit zwischen dem Kontakt und der Erkrankung, ab dem Zeitpunkt der Rückreise aus dem Risikogebiet zu zählen. Kinder sind von den Symptomen von Covid-19 nach aktueller Kenntnis zwar praktisch nicht betroffen. Aber: Kinder könnten Virusträger sein.

Erzbistum Hamburg • Postfach 101925 • 20013 Hamburg GENERALVIKARIAT

Dr. Christopher Haep Leitung Abteilung Schule & Hochschule Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg

info@kseh.de www.erzbistum-hamburg.de

Besucheradresse: Herrengraben 4, 20459 Hamburg

  1. März 2020
    An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler an den Katholischen Schulen in Hamburg Seite 2
    Wichtig: Die Schule ist über das Schulsekretariat umgehend in Kenntnis zu setzen!

Und beachten Sie bitte, dass eine Person, die unter Quarantäne steht und zuhause ist, nur bedingt Kontakt zu älteren Mitmenschen aufnehmen soll, da ältere Mitmenschen (z.B. Großeltern) bei einer möglichen Corona-Erkrankung gefährdeter sind als jüngere Menschen.

Wichtig: Für Schüler_innen, die die Schule aufgrund dieser Sicherheitsmaßnahmen nicht besuchen können, stellt die Schule die Übermittlung der behandelten Arbeitsblätter sowie gegebenen Hausaufgaben jeweils zeitnah sicher.

  1. Wenn sich Ihr Kind oder Sie als Eltern in einem Risikogebiet aufgehalten haben und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Husten, Heiserkeit, Muskelschmerzen, Durchfall o.ä. aufweisen, vermeiden Sie unbedingt alle nicht notwendigen Kontakte und lassen sie Ihr Kind zu Hause! Setzen Sie sich bitte sofort telefonisch mit dem ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Telefon 116117 oder Ihrem Hausarzt in Verbindung. Und: Bitte informieren Sie umgehend das Sekretariat Ihrer Schule!
  2. Wenn Ihr Kind oder Sie als Eltern in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem CoronaErkrankten hatten, kontaktieren Sie bitte umgehend das örtliche Gesundheitsamt! Dies muss in jedem Fall erfolgen, auch wenn keine Symptome vorliegen. Und: Bitte informieren Sie umgehend das Sekretariat Ihrer Schule!

Bis auf Weiteres haben wir als Schulträger ein generelles Verbot für Klassen- und Studienreisen sowie Schüleraustausche in die vom Robert-Koch-Institut (RKI) festgelegten Risikogebiete festgelegt. Nach derzeitigem Stand (11.03.2020) sind dies Italien und Iran, in Frankreich die Region Grand Est (diese Region enthält Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne) sowie Provinzen in China und Südkorea. In Deutschland gilt das Verbot für den Landkreis Heinsberg (NordrheinWestfalen) als besonders betroffenes Gebiet. Sie können die aktuellen Risikogebiete auf der Homepage des RKI www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html einsehen. Auch der Transit über diese Gebiete ist untersagt. Zudem gilt: Alle ein- und mehrtägigen Klassen- und Studienreisen auch in sogenannte „Nicht-Risikogebiete“ ins In- und Ausland bedürfen ab sofort einer vorherigen Abstimmung mit dem Schulträger.

Zum Schutz vor Infektionen haben wir die Schulleitungen angewiesen, alle Schüler_innen zum Schulbeginn am 16. März durch die jeweilige Klassenleitungen bzw. Vertretungen über die Einhaltung persönlicher Hygienemaßnahmen (u.a. regelmäßiges und richtiges Händewaschen, mindestens 20 Sekunden, insbesondere vor dem Verzehr von Speisen), die allgemeine Husten- und Niesetikette (Wegdrehen, in die Armbeuge) sowie über den Verzicht auf persönliche Körperberührungen (Händeschütteln, selbst ins Gesicht fassen) zu informieren. Bitte unterstützen Sie diese Maßnahmen auch in Ihrem persönlichen Umfeld, um die sich aus mangelnder Hygiene ergebenden Risiken zu vermeiden.

Zudem haben wir als Schulträger bereits zusätzliche Reinigungsphasen beauftragt und Desinfektionsmittel bestellt, um die Hygienesituation an den Schulen weiter zu verbessern.

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Sollten bestätigte Krankheitsfälle an den Schulstandorten auftreten, so entscheiden bezirkliches Gesundheitsamt und Schulträger – in Rücksprache mit der jeweiligen Schulleitung – über die Anordnung einer teilweisen oder vollständigen Schließung sowie Wiedereröffnung. Für den Fall einer solchen Anordnung gilt die Nichtteilnahme am Unterricht als entschuldigt. Mit einer solchen Schulschließung würden zugleich die nachmittäglichen Betreuungsangebote entfallen.

Weitere Informationen zum Virus finden Sie auf der Homepage des Robert-Koch-Institutes: o Virus-Steckbrief: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc1377 6792bodyText1 o Informationen zum Kontakt mit Infizierten: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Kontaktperson/Manage ment.html o Händewasch-Tipps: www.infektionsschutz.de/haendewaschen.html

Zudem werden wir Sie über Handlungsanweisungen und Verlinkungen auf unserer Homepage www.kseh.de informieren.

In der Hoffnung auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ihr

Dr. Christopher Haep Leiter Abteilung Schule und Hochschule

Infos zum aktuellen Stand COVID-19 in HH

Die Abteilung der Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg informiert am 10.03.2020:

Die Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg wird sich – als zuständiger Schulträger der katholischen Schulen in der Hansestadt – bis Ende dieser Woche mit einem Schreiben und konkreten Handlungsanweisungen an alle Beschäftigten sowie Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler wenden, um den Schutz aller Beteiligten bestmöglich zu gewährleisten. Alle Maßnahmen dienen der Für- und Vorsorge.

Ein eigener Krisenstab der Abteilung Schule und Hochschule bearbeitet die Fragen und steht im Austausch mit den Behörden und Fachstellen.

Informationen und Antworten zu den wichtigsten Fragen finden Sie auf der Homepage des Robert-Koch-Institutes: www.rki.de

Nachfolgend haben wir einige aktuelle Informationen (10.03.2020) der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz für Sie zusammengestellt:

  • Gesundheitsbehörde legt Empfehlungen für Reiserückkehrerinnen und -rückkehrer aus Risikogebieten fest – Allgemeinverfügung für den Schul- und Kita-Bereich
    Schülerinnen und Schüler inkl. Ganztag/GBS sowie in einer Kita oder in der Kindertagespflege betreute Kinder, die aktuell oder in den vergangenen 14 Tagen aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind, nehmen – unabhängig von Symptomen – nicht am Schulbetrieb teil bzw. besuchen keine Kita, vermeiden unnötige Kontakte und bleiben vorsorglich 14 Tage zu Hause (die 14 Tage sind ab dem Zeitpunkt des Verlassens des Risikogebietes zu zählen).
    Die Gesundheitsbehörde empfiehlt dringend, dass sich Rückkehrerinnen und Rückkehrer von einem Aufenthalt in einer vom Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuften Region grundsätzlich nach Reiserückkehr 14 Tage in eine freiwillige häusliche Isolation begeben. Beim Auftreten von typischen Erkältungssymptomen sollten sie sich telefonisch unter 116117 (Arztruf) beraten lassen und auf ärztliches Anraten eine diagnostische Abklärung vornehmen lassen.
    Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen wird grundsätzlich empfohlen, vor Dienstantritt telefonisch mit ihrem Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen und etwaige Schritte abzusprechen.
    Bei Reisenden aus den vom RKI ausgewiesenen Risikogebieten, die in einem sensiblen Versorgungs- oder Infrastrukturbereich tätig sind (z. B. Erziehungswesen), kann im Rahmen der Risikoabwägung zwischen der Ansteckungsgefahr und der notwendigen Tätigkeitsaufnahme eine Verkürzung der Karenzzeit nach negativer Testung erfolgen.
  • Reisehinweise des Auswärtigen Amtes zu Italien
    Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für Italien verschärft. Es rät von nicht erforderlichen Reisen auch in die Region Südtirol ab. Gesundheitsempfehlungen bei Auslandsreisen werden vom Auswärtigen Amt gegeben. Aktuelle Informationen zu der Sicherheitssituation in einzelnen betroffenen Ländern sind auf den Länderseiten des Auswärtigen Amtes einzusehen: www.auswaertiges-amt.de. Eine Übersicht zu den Risikogebieten ist auf der Seite des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de zu finden.
  • Allgemeine Verhaltensregeln
    Die Hamburger Gesundheitsbehörde rät weiterhin dazu, besonnen zu bleiben und sich an die Hinweise der Gesundheitsbehörde und des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu halten. Die Behörde rät zudem, regelmäßig sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette (ins Taschentuch oder in die Armbeuge) zu achten und genügend Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In begründeten Fällen mit entsprechenden Symptomen und Verbindung zu Risikogebieten rät die Behörde, nicht direkt eine Praxis oder Klinik aufzusuchen, sondern telefonisch den Hausarzt oder den Arztruf 116117 zu kontaktieren.
    Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das neuartige Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden.
  • Internetseite der Gesundheitsbehörde mit Informationen über das Coronavirus
    Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat eine übersichtliche Internetseite mit allen wichtigen Informationen rund um das Thema Coronavirus in Hamburg eingerichtet. Sie ist ab sofort unter www.hamburg.de abrufbar. Neben aktuellen Informationen zu bestätigten Fällen in Hamburg, Hygienetipps, Antworten auf häufig gestellte Fragen und Reiseempfehlungen gibt die Seite auch einen Überblick über Verhaltensmaßnahmen und Meldewege sowie Ansprechpartner, Kontaktadressen und externe Links.
  • Hotline zum Corona-Virus 040 428 284 000
    Zusätzlich zu der bekannten Rufnummer 116117 wurde von der Stadt aufgrund der veränderten Situation bereits vergangene Woche eine zusätzliche Hotline unter 040 428 284 000 eingerichtet, diese ist nunmehr 24 Stunden an 7 Tagen erreichbar.

Fasching in der Schule

Am Rosenmontag ging es bunt her an der Hammer Kirche! Alle Klassen feierten Fasching mit bunten Spielen, Limbo-Tanz, einem schönen Faschingsbüffet und einer Disco in der Turnhalle…

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