Kategorie-Archiv: Allgemein

***Start für die VSK, Klasse 1, 2 und 3***

Katholische Schulen in Hamburg

12. Mai um 13:30 ·

Hamburg: Unterricht für alle Schüler ab 25. Mai

Für Hamburgs Schulen kündigte der zuständige Senator Ties Rabe (SPD) für den 25. Mai die Rückkehr der restlichen Jahrgangsstufen an. Allerdings erhalten die entsprechenden Klassen ab dann jeweils nur einen Tag in der Woche oder fünf bis sechs Stunden Unterricht.

“Das Ziel ist nach wie vor, dass nicht so viele Schüler gleichzeitig in der Schule sind, um das Infektionsrisiko weiter gering zu halten”, sagte Rabe. Deshalb sollten nur 30 bis 40 Prozent der Schüler gleichzeitig im Unterricht sein. “Die Devise lautet weiter: Sorgfalt vor Geschwindigkeit”, sagte der Schulsenator: “Bis zu den Sommerferien wird kein Vollunterricht stattfinden, der Fernunterricht bleibt ein wichtiges Element des Unterrichts.”

Dabei solle die Digitalisierung für das sogenannte Homeschooling verbessert werden. Rabe versprach neue Geräte wie Tablets, “damit die Schülerinnen und Schüler zu Hause besser arbeiten und lernen können”.

(Quelle: Hamburger Abendblatt)

Sieger des Kunstwettbewerbs

Kunstwettbewerb „Corona“

Es wurde gebastelt, gemalt und kreativ gestaltet…so gingen viele tolle Kunstwerke bei uns ein…es fiel nicht leicht, den Sieger oder die Siegerin zu ermitteln.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern. Eure Beiträge waren alle spitze! Und hier sind nun die Gewinner der jeweiligen Jahrgangsstufen.

Wir gratulieren GANZ HERZLICH!

Emilia, VSK 1:

Frederik, 1 a:

Andrey, 2 b:

Georg, 3 c:

Madita, 4 b:

Mateo, 4 a:

Herzlich Willkommen, liebe Viertklässler!

Herzen der Hoffnung heißen Euch herzlich Willkommen zurück in der Schule, liebe Viertklässler!

Nach langen Wochen des Homeschoolings können wir zumindest zum Teil die Türen unserer Schule wieder öffnen und wünschen allen 4. Klassen, Lehrern, Erziehern und Mitarbeitern einen gelungenen Start!

Eure schönsten Piet-Geschichten!

„Alles hat sich verändert“ von Maria, 3b:

„Ich frage mich, wo alle hin sind.“ Ich guckte den leeren Schulhof an. Es war 9.30Uhr.„Komisch, Schulen sind doch immer voll.“ Ich ging zur Tür, die in die Schule führte,aber sie war zu. „Ich frage mich auch schon lange Zeit, was los ist“, hörte ich eineStimme. Ich guckte mich schnell um, doch ich entdeckte keine einzigeMenschenseele. Ich sah nur eine kleine gar nicht auffallende, graue Maus. „Wirklichniemand sieht mich. Hallo Fremder! Mein Name ist Gloria. Und wie heißt du?“ DieMaus, die anscheinend Gloria hieß, hatte mit mir gesprochen. Das hatte ich auch inSchottland mal erlebt. „M-Mein Name ist Piet und Gloria ist ein schöner Name“,stotterte ich. Da fragte ich: „Wollen wir zusammen vielleicht alles absuchen? Ichmeine ja du bist so klein und ich etwas größer.“ „Und es passt. Ja, ja, wie wäre es,wenn ich mit der Kirche dort anfange“, beendete die Maus den Satz. Sie zeigte mitder Schwanzspitze auf die Kirche. „Ist gut, aber wie sollen wir da rein kommen“,fragte ich. Gloria kicherte sich tot als wenn sie ein Kilo Kichererbsen gegessen hätte.„Du sagtest selbst, dass ich klein bin. Ich gehe rein und du wartest draußen“, meinteGloria. Die kleine Gloria lief zur Kirche. Nach fünf Minuten kam sie raus und fragte:„Leider nichts. Und wo geht’s weiter?“ Sie guckte mich mit ihren schwarzenKnopfaugen an. „Wir gucken uns in der Umgebung um. Was meinst du?“, sagte ichentschlossen. Es dauerte eine oder zwei Stunden. Ich sagte: „Nur ein paarFußgänger habe ich gesehen. Und du?“ „Auch, ich habe versucht, sie etwas zufragen, aber sie schrien und kreischten sowas wie: Vielleicht ist auf der Maus jaCorona? Aaaaaaahhh!!! Und sie kreischten sooo laut, dass ich weglaufen musste“,meinte Gloria. „Corona? Was ist das? Naja, ich habe in den letzten fünf Monatenkeine Nachrichten geguckt, aber was ändert das?“ „Ich gehe mal mit dir dorthin, wodu die meisten gesehen hast, einverstanden?“, sagte ich. „Einverstanden“, piepteGloria. Gloria hüpfte auf meine Schulter. „Piet“, quiekte Gloria, „Ich war einmal inPolen und eine Maus von dort hat mir erzählt, dass Korona auf ihrer Sprache Kroneheißt. Aber… es wird, glaube ich, anders geschrieben.“ Während Gloria mir dieWeganweisungen gab, überlegte ich, wie ich jemanden ansprechen sollte, wenn ichsie fragte, was Corona ist. Schließlich waren wir nach einer Minute da. Ein großerPark erschien vor meinen Augen. Wir gingen rein. Sofort entdeckte ich eine Familie.„Da sind wir. Fragst du sie, was Corona bedeutet, bevor sie mich sehen?“, piepsteGloria. Ich sagte zu der Familie: „Guten Morgen, ich würde gern von ihnen wissen,was Corona ist.“ „Das wissen sie nicht?“, meinte die Familie und ging weg. Gloriaquiekte: „Echt höflich und hilfsbereit. Vielleicht wissen die noch nicht einmal, dass eshier Ratten gibt, päh!“ Es gab hier Ratten? „Tschüß, ich gehe, ich treffe mich jetzt miteiner Ratte!“ Mit diesen Worten sprang Gloria von meiner Schulter. Ich sah eineKatze in den Büschen, die sich bereit machte, auf Gloria zu springen. Blitzschnellnahm ich Gloria zurück auf meine Schulter. Gerade rechtzeitig. „Was soll das?“,fragte Gloria wütend. Doch es fiel ihr schnell auf. Ohne Erfolg gingen wir weiter.„Geben wir auf?“, fragte ich. „Na gut und nur, weil ich glaube, dass wir eh keinenErfolg haben werden.“, meinte Gloria ziemlich traurig. Ich wohne zwar in Deutschland, aber nicht in Hamburg. Ich wohne in Trittau in einem Haus. „Gloria, wowohnst du denn?“ „In meinem Mauseloch“, sagte Gloria stolz. Ich ging zu einerTelefonzelle und rief ein Taxi an, das mich und Gloria zu mir nach Hause brachte.„Gloria, willst du vielleicht bei mir wohnen?“, fragte ich. „Lass mich nachdenken. Solldas ein Scherz sein? Natürlich will ich!“, meine Gloria fröhlich. „Ich glaube, es laufengerade meine Teddynachrichten. Möchtest du mitkommen?“, fragte ich. „Gerne, los,bevor wir es verpassen“, piepte Gloria. Wir beide ließen uns auf das Sofa fallen undich machte den Fernseher an. Der Teddy im Fernseher sprach: „Leider sind dieSchulen noch eine Woche zu…“ Ich machte den Fernseher aus. Gloria und ichguckten und verdutzt an. Doch dann fiel mir ein, dass ich etwas gefunden hatte, wasnicht einmal Gold wert ist. Eine neue, kleine Mausefreundin. Es dauerte noch einige Wochen, die aber mit der verspielten Gloria schnellvergangen sind. Endlich haben alle aufgehört über Corona zu sprechen und ichkonnte die katholische Schule Hammer Kirche endlich besuchen. Aber natürlich mitmeiner kleinen Freundin Gloria.

Ende

Von Madita Pham, Klasse 4b:

„Hallo, ich bin Piet und ich bin gerade aus Schottland zurückgekommen und wollte gerne die Schule Hammer Kirche besuchen.“

Aber Piet wusste noch nicht, wo lang es geht.

„Hm!“, sagte er. Dann stieg Piet in die U-Bahn ein.

Piet wunderte sich, niemand anderes war hier.

Auf einmal bemerkte Piet, dass er in die falsche Richtung fuhr.

Er rief: „Qurzelschnurz, ich fahre in die falsche Richtung!!!“

Piet stieg bei der nächsten Bushaltestelle aus. Er ging über die Gleise und wurde fast von der U-Bahn überfahren. Der Fahrer hupte und Piet rannte schnell auf die andere Seite.

Nach ein paar Minuten saß Piet ganz allein in der U-Bahn.

Und endlich sah er die Hammer Kirche!

Piet rief: „Ja, ich bin endlich da!“ Er ging auf den Schulhof und wollte die Tür aufmachen, aber sie war verschlossen. Piet klingelte, aber niemand machte auf.

Er sagte: „Bestimmt lernen jetzt alle und die Direktorin ist bestimmt auf Klo. Aber wie komme ich jetzt rein?“

Piet dachte nach und hatte eine Idee: Er nahm Anlauf

und – krach – knallte er an die Tür. „Au“, rief Piet. „Das hat nicht funktioniert! Dann warte ich halt bis die Pause anfängt. Dann kann ich mit den Kindern spielen und wenn die Pause vorbei ist, dann komme ich auch mit rein.“

Also setzte sich Piet hin und wartete ab eine ganze Stunde.

Und Piet ist eingeschlafen. Als er wieder aufgewacht ist, rief er: „Querzelschnurz, wann ist endlich Pause?“

Und Piet stand auf, rüttelte die Tür, bockste dagegen, aber die Tür ging nicht auf.

Dann holte Piet den Gartenschlauch und stellte ihn auf volle Pulle. Es funktionierte irgendwie nicht, denn Piet flog mit dem Schlauch herum. Er hatte ihn nicht mehr unter Kontrolle.

Aber bald stand Piet wieder auf dem Boden. Er rief: „Wo seid ihr denn alle!!!“ Da sah Piet, dass sich etwas hinter der Scheibe bewegt hatte. Er sagte: „Das ist bestimmt das Lehrerzimmer.“

Piet ging hin und klopfte an und da machte jemand auf.

Piet sagte: „Kannst du mich reinlassen, damit ich die Schüler sehen kann?“ Die Lehrerin sagte: „Wie heißt du denn?“ „Ich bin Piet.“

Die Lehrerin sagte: „Die Schulen sind zu.“ „Ach so, ist denn schon Wochenende?“ „Nein, es gibt einen Coronavirus, deswegen sind alle Schulen zu.“

„Ach so“, sagte Piet „dann komme ich nächstes Jahr wieder.“

Dann machte die Lehrerin das Fenster wieder zu und Piet stolperte über eine Wurzel.

„Qurzelschnurz!“, sagte Piet „dann fahre ich jetzt zurück nach Schottland und komme nächstes Jahr wieder.“

Ende

Piet der große Entdecker” von Mateo, 4a

Dieses Jahr macht Piet für einen Schulwettbewerb eine spannende Entdeckungsreise nach Schottland.

Zu seiner Ausrüstung gehört: Honig, Badehose und ein Osterei.

An dem großen Süßwassersee von Loch Ness versucht er sein Glück und begibt sich auf die Spur das sagenhafte Monster zu finden.

Beim ersten Versuch gehen ihm nur zwei alte Stinkstiefel und kaputte Socken ins Netz. Piet weiß nicht, ob er lachen oder weinen soll. Dann aber kämpft er mit der Angel um sein Leben. Das Monster zieht ihn fast ins Wasser, sein Fell ist bis zu den Ohren nass. Piet hat es geschafft!

Als er dann der Welt seinen großen Fang präsentieren will, bemerkt er, dass sich was verändert hat. In Hamburg an der Schule, wo der große Wettbewerb stattfinden soll, ist keine Menschenseele mehr weit und breit, nur ein paar komische Gestalten mit Masken. Ist schon wieder Fasching? Oder ist es Piets Schuld, er hat schließlich das Monster gefangen. Vielleicht ist jetzt die Welt verkehrt? Selbst im Supermarkt bekommt er nur noch die letzte Rolle Toilettenpapier und eine Tüte Haribo.

Ein Glück, denkt sich Piet, denn ohne Toilettenpapier wäre er echt aufgeschmissen. Das gibt ihm ordentlich zu bedenken. Wer ist eigentlich das wahre Monster? Er schenkt dem Goldfisch seine Freiheit zurück.

Ende

+++Schulen in Hamburg öffnen schrittweise+++

Katholische Schulen in Hamburg

·

+++ Aktuelle Meldung der Hamburger Schulbehörde (17:32 Uhr) +++

Hamburgs Schulen öffnen ihre Türen für erste Unterrichtsangebote –
Schulsenator Ties Rabe: „Sorgfalt vor Geschwindigkeit“ – Hamburgs Schulen werden Schritt für Schritt ihre Türen für erste Unterrichtsangebote öffnen.

Schulsenator Ties Rabe stellte heute entsprechende Pläne der Schulbehörde vor. So folgt Hamburg dem Beschluss der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin und wird die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ab dem 27. April in der Schule auf ihren Schulabschluss vorbereiten. Ab dem 4. Mai sollen die Klassenstufe 4 der Grundschulen, 6 der Gymnasien sowie die Oberstufen von Stadtteilschule und Gymnasium folgen. Damit sich niemand infiziert, werden alle Klassen in kleine und strikt getrennte Lerngruppen aufgeteilt. Diese Lerngruppen bekommen dann intensiveren, aber in der Stundenzahl reduzierten Unterricht, der durch Fernunterricht zu Hause ergänzt wird. Bis zu den Maiferien sollen die Schulen Schritt für Schritt die entsprechenden Unterrichtsangebote aufbauen. Schulsenator Ties Rabe: „Das neue Unterrichtsangebot verbessert den Lernerfolg und hilft bei der Vorbereitung auf einen guten Schulabschluss. Es ist ein vorsichtiger erster Schritt, aber noch nicht vergleichbar mit dem vollen Unterrichtsprogramm vor der Corona-Krise. Wir nehmen den Infektionsschutz sehr ernst. Für uns gilt: Sorgfalt vor Geschwindigkeit.“

Insgesamt profitieren an den Grundschulen rund 20 Prozent und an den Gymnasien und Stadtteilschulen rund 45 Prozent aller Schülerinnen und Schüler von dem neuen Unterrichtsangebot in der Schule. So werden in der Woche ab dem 27. April die Klassenstufen 9, 10 und 13 der Stadtteilschule, 10 und 12 der Gymnasien, 9 und 10 der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren sowie die Abschlussklassen der Berufsbildenden Schulen erste Präsenzangebote zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen bekommen. Eine Woche später beginnen die Unterrichtsangebote für die Klassenstufe 4 der Grundschule, die Klassenstufen 6 und 11 der Gymnasien sowie die Klassenstufe 12 der Stadtteilschulen. Das neue schulische Unterrichtsangebot betrifft damit vier der neun Klassenstufen der Stadtteilschulen, vier der acht Klassenstufen der Gymnasien und eine der fünf Klassenstufen der Grundschulen.

Die Hamburger Schulbehörde folgt den Empfehlungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und wird alle Klassen in kleine Lerngruppen mit höchstens 15 Schülerinnen und Schülern aufteilen. Die kleinen Lerngruppen bekommen rund die Hälfte des Unterrichts in der Schule, die andere Hälfte als Fernunterricht zu Hause. Der Wechsel beider Unterrichtsformen ermöglicht es, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler gleichzeitig in der Schule sind. Schulsenator Ties Rabe: „Es ist eine große Aufgabe, guten Schulunterricht und bestmöglichen Infektionsschutz sicherzustellen. Wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst. Durch kleine Lerngruppen, reduzierte Schulstunden und die so verringerte Schülerzahl hat nur ein Bruchteil aller Schülerinnen und Schüler gleichzeitig Unterricht. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler sichere Abstände einhalten und die Zahl der möglichen Kontakte in der Schule und auf dem Schulweg deutlich reduzieren.“

Weitere Planungsschritte der nächsten vier Wochen

Hamburgs Schulen sollen in den nächsten vier Wochen ein gutes Unterrichtsangebot aufbauen. Senator Rabe: „Wir müssen jetzt viele Fragen klären, neue Stundenpläne erarbeiten, neue Pausenzeiten und Schulabläufe festlegen, die bereits angelaufenen Abschussprüfungen gut organisieren, Hygienekonzepte ausarbeiten und den Fernunterricht sicherstellen. Das braucht eine sorgfältige Planung. Zwar sollen alle Schülerinnen und Schüler der genannten Klassenstufen bereits ab dem 27. April und dem 4. Mai erste Unterrichtsangebote bekommen, aber die Schulen haben bis zu den Maiferien Zeit, das komplette Unterrichtsangebot aufzubauen. Denn wir erfinden unter schwierigen Bedingungen ein neues Schulsystem, und da ist Sorgfalt wichtig.“

Zusammen mit den Schulen wird die Schulbehörde unter anderem klären, in welchem Wechsel sich die Lerngruppen in der Schule aufhalten und wie Schul- und Fernunterricht der jeweiligen Lerngruppen zeitlich aufgeteilt werden. So könnten sich die Lerngruppen bei ihrem Schulbesuch wochenweise oder tageweise abwechseln. Denkbar sind aber auch andere Modelle, beispielsweise die Aufteilung der Lerngruppen auf den Vor- und den Nachmittag.

Umfassender Infektionsschutz an Schulen
Kleine Lerngruppen und eine reduzierte Aufenthaltsdauer in der Schule sind die Grundlage für einen umfassenden Infektionsschutz. So soll der Unterricht einer Lerngruppe immer in demselben Klassenraum stattfinden, damit Schüler nicht durch das Gebäude laufen und der Klassenraum jeden Tag gezielt und verlässlich gereinigt werden kann. Gruppentische und Gruppenarbeit sind aufgrund der Infektionsgefahr verboten. Die WC-Anlagen sollen zwei Mal am Tag gereinigt werden, Seifenspender und Desinfektionsmittel stets gefüllt bereitstehen. Gestaffelte Pausenzeiten oder getrennte Areale für die verschiedenen Lerngruppen auf dem Schulgelände oder im Schulgebäude helfen ebenfalls, die Infektionsgefahr zu bannen. Alle Schulen werden in Zusammenarbeit mit der Schulbehörde ein Hygienekonzept erarbeiten und die Schülerinnen und Schüler zur Einhaltung der Regeln erziehen.

Regelungen für Risikogruppen – Notbetreuung an Kitas für Kinder von Lehrkräften

Besorgten Eltern und Lehrkräften kommt die Schulbehörde entgegen. Kranke Kinder müssen nicht in die Schule. Schülerinnen und Schüler werden auch dann von der Teilnahme am Unterricht befreit, wenn sie gesund sind, aber in häuslicher Gemeinschaft mit Personen leben, die im Fall einer Infektion besonders gefährdet wären. Dies ist etwa dann der Fall, wenn Vater oder Mutter nach einer Organtransplantation Immunsuppressiva einnehmen müssen. In Bezug auf die Lehrkräfte gilt selbstverständlich dasselbe. Um die Betreuungsprobleme von Lehrkräften mit kleinen Kindern zu lösen, haben Schul- und Sozialbehörde vereinbart, dass Lehrkräfte jederzeit die Notbetreuung der Hamburger Kindertagestätten in Anspruch nehmen können.112 Kommentare

Die schönsten Ostergedichte

„Der Hase ging nach Haus,

da sah er eine Maus.

Er setzte sich an den Tisch

und aß einen leckeren Fisch.

Danach verteilte er seine Eier,

plötzlich zerbrach eines, Oh Weia!“

Von Liele, Klasse 3c

„Hurra, Hurra,

die Ostertage, sie sind da!

Wir suchen erstmal unser Nest,

dann wird gefeiert ein großes Fest!

Der Osterhase bringt uns süße Gaben,

die wollten wir schon immer haben.

Die Suche war nicht sehr schwierig,

Deshalb stürzen wir uns auf die Eier gierig.

Zum Schluss noch ein Spaziergang in der Sonne,

ach, was war dieses Osterfest für eine Wonne!“

Von Noah, Klasse 3c

Von Mateo, Klasse 4a

**Internetberatungsstellen im Erzbistum Hamburg**

Internetberatungsstellen im Erzbistum Hamburg

Telefonseelsorge:

  1. Bundesweit, täglich rund um die Uhr, kostenfrei: 0800-1110 111
  2. Katholische Kirche, täglich, kostenfrei: 0800-1110222
  3. Evangelische Nordkirche, täglich 14-18Uhr, kostenfrei: 0800-4540 106

Für die Jugend:

Telefonseelsorge für Kinder und Jugendliche bundesweit,

rund um die Uhr: 0800 1110 333

Evelin Sidlo

Referat Kinder und Jugend

Tel.(0431)6403666

Evelin.sidlo@jugend-erzbistum-hamburg.de

Alexander Görke

Diözesanjugendseelsorger

Tel.(0174)1307356

jugendpastor@jugend-erzbistum-hamburg.de

Gruß des Erzbischofs Stefan Heße

In Corona-Zeiten ist vieles anders – so müssen derzeit auch die vorgesehenen Besuche von Erzbischof Stefan Heße an den katholischen Schulen entfallen. In einer Video-Botschaft wendet sich Hamburgs Erzbischof daher heute persönlich an alle Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den unterschiedlichen Schulstandorten.

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