Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule im Erzbistum Hamburg, gibt in diesem kurzen Filmbeitrag einen kompakten Überblick über die wesentlichen Hilfen an und von den katholischen Schulen für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind: https://youtu.be/y2vDogls74w
Krieg in der Ukraine: „Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, an unseren Schulen. Und für den Frieden eintreten.“
Statement von Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg:
„Wir sind geschockt, wir sind fassungslos angesichts der Gewalt und des Krieges in der Ukraine. Ich werde gefragt: Was können wir tun? Lasst uns alle – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den katholischen Schulen, Schülerinnen und Schüler, Eltern – an die Menschen in der Ukraine denken, ihre Angst, ihre Trauer, ihr unsägliches Leid. Beten wir für diese Menschen. Seien wir wachsam und aufmerksam in Bezug auf Fake News, Lügen und Propaganda, die die eigentlichen Ursachen und Gründe für den Krieg in der Ukraine verschleiern wollen. Treten wir für die Wahrheit ein. Und: Lasst uns, wo auch immer es uns möglich ist, Brücken bauen, für den Frieden eintreten, durch tätige Hilfe unterstützen.
Dieser Krieg betrifft uns und unsere europäische Werteordnung nicht nur irgendwie abstrakt, er betrifft uns direkt. Wir haben Schulbeschäftigte und Familien, deren Kinder unsere Schulen besuchen, die aus Russland, der Ukraine, Polen, Rumänien, Moldau, Belarus, Ungarn, der Slowakei kommen. Sie haben zum Teil Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in diesen Ländern. Auch sie sind in Sorge und Angst. Auch für sie und unser friedliches Zusammenleben ist das eine Belastung und eine Herausforderung. Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, in Deutschland, an unseren Schulen, in unseren Gemeinden. Unsere Schulen sollen Orte der Offenheit und des Friedens für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität sein. Allen, die direkt betroffen sind, die Hilfe benötigen, sage ich: Wenden sie sich an uns, auch an mich direkt.
Aus einem Beitrag des ehemaligen Profiboxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew Vitali Klitschko in der ZEIT habe ich den Satz in Erinnerung: Es gibt keine Demokratie ohne Demokratinnen und Demokraten, die für sie eintreten. So ist es. Es gibt auch kein Europa ohne Europäerinnen und Europäer, die für die europäische Friedensordnung eintreten. Und es gibt kein Christentum ohne Christinnen und Christen, die für die Botschaft der Liebe Gottes zu allen Menschen eintreten. Lasst uns genau dies tun.“
Seit letzter Woche haben wir nun in allen Klassenräumen 3 Luftfiltergeräte installiert. Die Geräte sind geräuschlos und stören nicht die Abläufe in den Klassen. Sie ersetzen nicht das regelmäßige Lüften in den Klassen und sind ein weiterer Beitrag zur Eindämmung des Corona-Infektionsgeschehens.
Ihr Leben hat sich in der Corona-Krise verändert? Sie sorgen sich als Eltern mehr als sonst um ihr Kind? Löst das Thema Schule in Ihnen momentan Unbehagen aus? Ziehen Sie sich oder Ihr Kind aus vielen Situationen zurück?
Unser Angebot an Sie: Begleitung und Beratung!
Als Privatschulträger bieten wir Ihnen, den Sorgeberechtigten unserer Schüler_innen an den katholischen Schulen, ein kostenfreies und zeitlich begrenztes Beratungs- und Begleitungsangebot, um gut durch die Pandemie zu kommen.
Als Beratungsteam stehen Ihnen die erfahrene Pädagogin Brigitta Stahlberg und der erfahrene Pädagoge Sebastian Stahlberg zur Verfügung. Nehmen Sie gern direkt Kontakt auf und vereinbaren einen individuellen Gesprächstermin: corona-elternberatung@erzbistum-hamburg.de
Seit einer Woche strahlt der Weihnachtsbaum im Schulflur unserer Schule. Die Kinder aller Klassen haben gebastelt und den Baum selbst geschmückt. Jeden Morgen stehen die Kinder mit leuchtenden Augen vor dem Baum. Heute Nacht war der Nikolaus da und hat für alle Kinder Mandarinen dagelassen.
in der Grafik finden Sie eine Übersicht zum Umgang mit Erkältungssymptomen bei Grundschulkindern. Künftig können Kinder bereits nach 24 Stunden Symptomfreiheit wieder zur Schule gehen. Alle Eltern werden gebeten, nach einem Infekt mit ihrem Kind einen Antigen-Schnelltest durchzuführen, bevor das Kind zurück in die Schule kommt.